Störungsbilder

Psychotherapie bietet Hilfe bei persönlichen Problemen, die Sie alleine nicht bewältigen können. Diese machen sich meist bemerkbar in stark belastenden Gefühlen oder Gedanken und haben häufig gravierende Auswirkungen auf Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen oder auch auf Ihr körperliches Befinden.

Auf Basis der Kognitiven Verhaltenstherapie lassen sich viele Störungsbereiche wirksam bearbeiten, z.B.

  • Affektive Störungen (Depressionen, Manien)
  • Phobische Störungen (Soziale Phobien, Agoraphobie und Panikattacken, spezifische Phobien)
  • Generalisierte Angststörung
  • Zwangsstörungen
  • Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen
  • Dissoziative Störungen
  • Somatoforme Störungen
  • Essstörungen
  • Schlafstörungen
  • Nicht organisch verursachte sexuelle Funktionsstörungen
  • Chronische Schmerzstörungen

Keine Sorge: Wenn Sie Vorwissen haben, ist das gut. Aber Sie müssen nicht unbedingt schon wissen, welche Bezeichnung Ihr Problem oder Störung hat. Dies gemeinsam herauszufinden ist Gegenstand der probatorischen Sitzungen vor Beginn der Therapie.

Wenn Sie sich selbst informieren möchten, zum Beispiel zur Vorbereitung auf ein Erstgespräch, finden Sie in der Linkliste Verweise zu hilfreichen Informationen im Internet.